Mithilfe der manuellen Medizin lassen sich akute und chronische Störungen an Muskulatur, Knochen und Bändern, welche häufig zu Schmerzen führen, effektiv behandeln. Die Geschichte der manuellen Medizin reicht bis zu den alten Kulturen (Ägypten, Babylon, Inkas…) etwa 2000 v. Chr. zurück. 

Bereits in den fünfziger Jahren begann man damit, die manuelle Medizin naturwissenschaftlich zu begründen. In der heutigen Zeit ist die manuelle Medizin als hoch wissenschaftlich belegte Technik in der Behandlung von Verspannungen, Blockaden und ausgelösten Schmerzen ein fester Bestandteil. 

Die manuelle Medizin macht es möglich, den Teufelskreis bei Störungen des Bewegungssystems zu durchbrechen.

In der Praxis erfolgt zuerst eine ausführliche Anamnese mit anschließender gründlicher körperlicher Untersuchung und folgender direkter Behandlung.

Beispiele der Behandlungsindikationen:

• Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerzen,...)
• Halswirbelsäulenblockaden (eingeschränkte Beweglichkeit bzw. schmerzhafte Bewegungseinschränkung)
• Schwindel, Tinnitus, Übelkeit, unsicheres Raumgefühl
• Schluckstörung, Räusperzwang und Enge-/Fremdkörpergefühl im Halsbereich
• Schulter-/Nackenverspannung
• Brustwirbelsäulenverspannung und Rippengelenkblockaden
• Lendenwirbelsäulenverspannungen
• Iliosacralgelenks- (ISG-) Blockaden
• Hand und Ellenbogen („Tennisarm, Carpaltunnelsyndrom, CRPS, schmerzhafte bzw. schmerzlose Bewegungseinschränkung, frühere Brüche)