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VNS Diagnostik

Funktionsweise

Erstmals ist ein Rückschluss auf das vegetative Nervensystem mit Hilfe der Herzfrequenzvariabilität (HVF) gegeben.
Bedingt durch frühzeitiges Erkennen von Störungen im Organismus ist ein präventiver und therapeutischer Nutzen möglich. Sich anbahnende Organstörungen sind bereits in der Entstehungsphase detektierbar.
Das vegetative Nervensystem (VNS) wird auch „autonomes Nervensystem“ genannt und reguliert sich von selbst. Das VNS ist die übergeordnete Schaltzentrale des Körpers. Diese steuert und reguliert sämtliche Funktionen der Organe und Organsysteme, welche willentlich nicht zu beeinflussen sind.

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Dieses setzt sich aus zwei Gegenspielern zusammen: Dem Sympathikus (=Stress-Nerv) und dem Parasympathikus (Ruhe- oder Entspannungsnerv).
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Beispiel wenn Sympathikus (SP) aktiv ist

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Beispiel, wenn Parasympathikus (PS) aktiv ist.

Die Herzfrequenzvariabilität ist die zeitliche Veränderung von Herzschlag zu Herzschlag, welche physiologisch vorgesehen ist. Z.B. erhöht sich die Herzfrequenz bei der Einatmung, um den Sauerstoff effektiver aufzunehmen („respiratorische Sinusarrythmie“).
Bsp. einer guten Kompensationsfähigkeit und einem nicht gut funktionierenden Zusammenspiel des VNS (Sympathikus und Parasympathikus).

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Sympathikus - Parasympathikus

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Sympathikus - Parasympathikus

Durchführung einer Messung

Es wird lediglich ein „Brustgurt“ zur Messung der Herzschläge angelegt.

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Literatur

Seit 2008 in den Leitlinien der deutschen Arbeits- und Umweltmedizin etabliert. In über 10.000 Studien wissenschaftlich bewiesen.

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